Reinartz Autoteile Autozubehör

Sehr hilfsbereit,kompetent und zuverlässig; vernünftiges Preis- Leistungsverhältnis.mehr lesen …

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FIrma REINARTZ Autoteile wohl nicht fachmännisch genug: Nachdem ich mich vom ADAC zu dieser beanstandeten "Facherkstatt" geschleppt hatte und der ADAC-Mitarbeiter vorher als Fehler die Benzinzufuhr zum Motor durch klaren Ausdruck zur Kenntnis hinterlassen hatte, diagnostizierte der Monteur mir gegenüber, dass es an der Benzinpumpe liegen könnte, jedoch auch an der Gasanlage des Fahrzeuges. Obwohl die Pumpe vorher gleich bestellt worden war, wurde ich völlig im unklaren gelassen, erhielt statt dessen eine hohe Rechnung über eine Rechnung über 187,50 € zur sofortigen Zahlung vorgelegt! Wegen der erhaltenen Fehldiagnose wurde der PKW Mercedes E-Klase zur bekannten Autogasfirma AUTOGAS-EXTREM nach Kreuau, wiederum mit einem Abschleppdienst, verbracht. Dort wurde sogleich bestätigt, dass die Benzinpumpe keine Funktion hatte. Nun musste der inzwischen richtig diagnostizierte PKW wieder mit einem Abschleppdienst zur Firma MERCEDES-HERTEN nach Düren verbracht werden, wo die Diagose wiederum wegen der funktionsuntüchtigen Benzinpumpe bestätigt wurde. Hier kostete diese zu meiner ersten Entlastung jedoch nur 371,57 €, wo hingegen die Firma REINARTZ-Autoteile im Gegensatz ganze 450,00 € kassieren wollte: eine Materialdifferenz von ca. 78,00 €! Facit: lieber gleich zu einer autorisierten Werkstatt, anstatt sich auf völlig fragliche Auskünfte und Preisangebote zu verlassen. Da ich wegen dieser "Behandlung" ankündigte, diese meine "Story" an die Presse weiter zu geben, wurden mir als deren DANKESCHÖN meine vorher bereits in Aufrag hingegebenen Winterreifen nicht mehr montiert. - Ebenso in der daraufhin aufgesuchten Filiale Eschweiler wollte man, ebenso wie in Langerwehe, "keine einzig Schraube mehr an meinem Wagen anrühren." Damit verlor die Firma REINARTZ Autoteile einen treuesten Kunden mit gleich Fahrzeugen. Jeder vernünftige Autobesitzer wird sich zukünftig fragen, inwieweit es sinnvoll erscheinen dürfte, sich vorher "im Fall des Falles" vorgorglich allumfassend zu erkundigen. - Kundenfreundlichkeit war dies jedenfalls nicht.