>Informationen zum Coronavirus & Werkstatt-Aufträgen

Wichtige Information zu Werkstatt-Aufträgen und dem Coronavirus (COVID-19)

Das Coronavirus und seine Auswirkungen haben inzwischen viele Lebensbereiche erfasst und den Alltag verändert. Trotz der Kontaktbeschränkung dürfen Handwerker-Aufträge aber weiterhin ausgeführt werden. Sie müssen weder befürchten, dass Ihre Aufträge nicht ausgeführt werden, noch aus Sorge um die besonderen Umstände durch das Coronavirus selbst Termine absagen.

Bitte beachten Sie jedoch die allgemeinen Empfehlungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):

Corona-Handwerker-mit-Maske
© taseffski - istockphotos.com

1. Bleiben Sie soweit möglich Zuhause
2. Reduzieren Sie Kontakte auf ein Minimum
3. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände
4. Niesen Sie in die Armbeuge
5. Halten Sie mindestens 1,5 Meter Abstand von anderen Menschen

Jeglicher minimierte Kontakt hilft dabei, die Ausbreitung des Virus zu vermeiden. Versuchen Sie daher, alle Gespräche mit dem Handwerker möglichst per E-Mail oder Telefon abzuwickeln. Verzichten Sie beim etwaigen persönlichen Kontakt auf Händeschütteln und tragen Sie eine Schutzmaske. Selbiges gilt auch für den Handwerker. Sollte die Handwerkstätigkeit nicht bei Ihnen zu Hause stattfinden (z. B. Baustelle), dann fahren Sie nach Möglichkeit getrennt zum Zielort. Der ADAC hält hierzu weitere Informationen bereit.

Notfalleinsatz trotz Quarantäne

Falls Sie sich in Quarantäne befinden, sollten Sie dem Handwerker in jedem Fall telefonisch oder schriftlich Bescheid geben. Dieser kann dann mit der örtlichen Gesundheitsbehörde Kontakt aufnehmen und das weitere Vorgehen besprechen. Ein Einsatz sollte in dem Fall nur im Notfall und unter strengen Schutzvorkehrungen (Einmal-Anzug, Atemschutz FFP3, Schutzbrille, Latexhandschuhe etc.) stattfinden. Grundsätzlich gilt, dass ein Handwerksbetrieb den Auftrag auch ablehnen kann, da der Einsatz abhängig von der Bereitschaft der einzelnen Mitarbeiter ist. Sollte der Auftrag während der Quarantäne nicht stattfinden können, sind Ausweichtermine zu einem späteren Zeitpunkt eine Alternative zur Stornierung des Auftrags.

Handwerker haben eigene Konzepte entwickelt

Damit es bei Aufträgen zu keinen Verzögerungen kommt, arbeiten viele Handwerksbetriebe in festen Teams, um mögliche Infektionsketten schnell festzustellen und zurückverfolgen zu können. Auch beim Thema Hygiene sind Handwerker dazu angehalten, besonders gründlich auf das regelmäßige Waschen der Hände zu achten und ihre Werkzeuge und Arbeitsmittel möglichst personenbezogen zu verwenden. Sollte dies nicht möglich sein, müssen sowohl Werkzeuge als auch Arbeitsmittel vor der Weitergabe gründlich gereinigt und desinfiziert werden.

 


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